„In den Melodien der Welt weben meine Klänge Brücken, die Herzen verbinden, Zeiten vereinen und Träume von Freiheit und Hoffnung erklingen lassen.“

Internationale Musikschule Leipzig

Wir wollen verschiedene Kulturen durch die Musik verbinden

Geboren 1978 in Shiraz, Iran, Santur-Unterricht seit dem 7., Geigenunterricht seit dem 9. Lebensjahr, Unterricht in klassischer iranischer Musik sowie in den Grundlagen der europäischen Musik, zweijähriges Studium an der Hochschule für Musik Teheran 6 Jahre lang Erste Preise bei iranischen Musikfestivals (1994-99), Auftritte u.a. an iranischen Universitäten. Auftritte bei Gedenkfeiern zu Hafez‘ Geburtstag in Shiraz, Konzerte in Paris, Madrid und im Iran mit berühmten Spezialisten für iranische Musik. Weiter Lesen

Die Gruppe „Sama“, deren Name „mystischer Tanz“ bedeutet, existierte von 1994 – 2013 im Iran unter Leitung von Ali Pirabi in einer anderen Besetzung und war eine feste Größe in der persischen klassischen Musik. 2014 erweckte Ali Pirabi die Formation mit neuen Musikern in Deutschland wieder zum Leben.
Weiter Lesen

Menschen verschiedenster Herkunft in der Begeisterung für Musik verbinden, dafür steht das Projekt „Klänge der Hoffnung“ der Stiftung Friedliche Revolution seit 2016. Der Traum vom eigenen Orchester hat sich 2021 verwirklicht – transkulturell und wie das ganze Projekt im Geist des Herbstes ’89: Für ein offenes Land mit freien Menschen.

Musikalischer Orchesterleiter ist Ali Pirabi. Er studierte Europäische Musik im Iran und liebt Bachs Werke. 2013 musste er aus politischen Gründen fliehen. In der Bach-Stadt Leipzig fand er eine neue Heimat.

Das „Klänge der Hoffnung“Jugendorchester wurde vom Transkulturellen Musikforum nach dem Vorbild vom „Klänge der Hoffnung“ Orchester und Ensemble im April 2025 gegründet. Es verbindet junge Menschen unterschiedlichster Herkunft durch die Sprache der Musik. Es kommen Stücke aus verschiedenen Kulturen und Religionen zur Aufführung.
Die jungen Musiker*innen im Alter von 10 bis 19 Jahren schätzen die Gemeinschaft, die Freude am Musizieren und das Projekt insgesamt. Im Juni 2025 gab es seine Premiere im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig im Rahmen der jüdischen Woche.